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Dr. Maurice Heine

Associate
Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH von Rechtsanwälten und Steuerberatern

Biografie

Dr. Maurice Heine ist Associate in der Praxisgruppe Employment am Berliner Standort von Baker McKenzie. Vor seinem Eintritt in die Kanzlei war Dr. Maurice Heine über mehrere Jahre für eine internationale Großkanzlei in Frankfurt und Düsseldorf tätig. Er wurde zum Thema des Einsatzes Künstlicher Intelligenz in arbeitsrechtlichen Entscheidungsprozessen promoviert und veröffentlicht regelmäßig in Fachzeitschriften zur Digitalisierung der Arbeitswelt. Dr. Maurice Heine studierte in Hannover, Nottingham und London und legte 2023 das Zweite Staatsexamen ab.

Tätigkeitsschwerpunkt

Dr. Maurice Heine berät nationale und internationale Mandanten zu allen Fragen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung in Kündigungsrechtsstreitigkeiten, die Beratung bei Unternehmensumstrukturierungen sowie betriebsverfassungsrechtlichen Fragestellungen, insbesondere zur Digitalisierung der Arbeitswelt, wie z.B. die Einführung von KI-Systemen in Unternehmen.

Mitgliedschaften in Berufsverbänden

  • Rechtsanwaltskammer Berlin

Zulassungen

  • Deutschland (2024)

Ausbildung

  • Oberlandesgericht Celle (Zweites Staatsexamen) (2023)
  • Leibniz University Hanover (Promotion – Dr. iur.) (2023)
  • Leibniz University Hanover (Erstes Staatsexamen) (2017)

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Autor, „Die automatisierte Vorbereitung von Arbeitgeberentscheidungen“, NZA 2024 (im Erscheinen)
  • Co-Autor (mit Hans Steege), „Diskriminierungsschutz im KI-basierten Bewerbungsverfahren“, in: Hoffberger-Pippan/Ladeck/Ivankovics (Hrsg.), Digitalisierung und Recht – Jahrbuch 2024, 277-312
  • Co-Autor (mit Justus Frank), „Die algorithmische Personalauswahl“, CB 2024, 326-330
  • Autor, „(Keine) Mitbestimmung des Betriebsrats bei ChatGPT? - Besprechung von ArbG Hamburg, Beschl. v. 16.01.2024 - 24 BVGa 1/24“, ZdiW 2024, 92-94
  • Co-Autor (mit Justus Frank), „Algorithmisches Management unter der Plattformarbeitsrichtlinie“, NZA 2024, 865-871